Wasserbombe

Wạs|ser|bom|be 〈f. 19〉

1. unter Wasser explodierende Bombe

2. 〈umg.; scherzh. Bez. für〉 mit Wasser gefüllter Luftballon, der als Wurfgeschoss (auf Kinderfeiern, Jahrmärkten usw.) dient

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Wạs|ser|bom|be, die (Militär):

von Flugzeugen od. Schiffen abgeworfene, unter Wasser explodierende Bombe.

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Wasserbombe,

 

Unterwassersprengkörper v. a. zur Bekämpfung getauchter Unterseeboote mit auf verschiedene Tiefen einstellbaren Wasserdruck- oder Zeitzündern; sie werden von Zerstörern, Fregatten und U-Jagd-Fahrzeugen abgeworfen. Für den Abwurf gibt es Wasserbombenwerfer mit Pulver- oder Raketenabschuss, neuerdings Salvenwerfer für kleine Wasserbomben mit Aufschlag- oder Nahzündung, durch die Detonationen nur bei Treffern eintreten. U-Jagd-Raketen und -Torpedos lösen zunehmend die Wasserbomben ab.

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Wạs|ser|bom|be, die (Milit.): von Flugzeugen od. Schiffen abgeworfene, unter Wasser explodierende Bombe.